Ingolstadt: Krebsberatungsstelle vor dem Aus

30. März 2016 , 06:21 Uhr

Die Krebsberatungsstelle in Ingolstadt kann sich nicht über zu wenig Arbeit beklagen. Allein im vergangenen Jahr haben fast 1500 Menschen die Hilfe der Mitarbeiter in Anspruch genommen. Doch die Zukunft der Krebsberatungsstelle am Ingolstädter Klinikum ist ungewiss. Die Finanzierung läuft laut Donaukurier Ende des Jahres aus. Bislang wurde die Einrichtung vom Bund gefördert. Eine Lösung ist bislang noch nicht in Sicht.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

28.10.2023 Verstärkung für das Ärzteteam am Klinikum Lungenkrebs ist bundesweit bei Männern und Frauen eine des häufigsten Krebserkrankungen. Das Klinikum Ingolstadt hat in diesem Bereich jetzt einen Experten verpflichtet. Dr.Bernhard Keim bringt ab sofort seine 20jährige Erfahrung ein und wird neuer Leiter der Abteilung für Brustchirurgie. Am Klinikum Ingolstadt versorgen über 3.800 Mitarbeiter jährlich rund 33.000 Patienten stationär und 68.000 Patienten ambulant. 14.05.2024 Sondersitzung zu Finanzen Der Ingolstädter Stadtrat trifft sich heute zu einer Sondersitzung. Thema sind die Finanzen der Stadt, bis 2027 sollen zwischen 60 und 65 Millionen Euro an Ausgaben eingespart werden. Bereits im Vorfeld wurde dazu eine Liste mit über 330 möglichen Sparmaßnahmen aufgestellt. Heute Nachmittag ab 14 Uhr werden im Stadtrat unter anderem dazu verschiedene Anträge besprochen. 18.04.2024 Sparkurs großes Thema Wo und wie kann die Stadt Ingolstadt Millionen einsparen? Eine Frage, die bereits im Vorfeld der entscheidenden Stadtratssitzung großes Thema war. In einer Sondersitzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde eine 334 Posten lange Liste mit möglichen Sparmaßnahmen aufgestellt. Von 2025 bis 2027 möchte die Stadt Ingolstadt so zwischen 60 und 65 Millionen Euro einsparen, das 17.04.2024 Kräftige Finanzspritze für Katholische Uni Aufatmen bei der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Der Freistaat Bayern erhöht seinen Zuschuss deutlich. Nach einem Beschluss des Ministerrats gibt es zusätzlich zum bisherigen Geld jedes Jahr bis zu sieben Millionen Euro oben drauf. Wie der Donaukurier berichtet, plant die Regierung auch eine stärkere Mitsprache bei der KU. Beispielsweise sollen künftig Vertreter des Freistaats im Stiftungsrat