Ingolstadt: Klinikum macht Plus

26. Juli 2018 , 05:34 Uhr

Das Ingolstädter Klinikum hat im vergangenen Jahr einen Gewinn erwirtschaftet. Am Ende stand ein Plus von 1,5 Millionen Euro. Das ist insofern überraschend, da die ursprüngliche Prognose von einem Verlust ausgegangen war. Im vergangenen Jahr wurden außerdem auch mehr ambulante und auch teilstationäre Fälle behandelt als noch 2016.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

03.05.2024 Umsatz und Gewinn eingebrochen Einen ausgesprochen schlechten Start ins Jahr 2024 hat Audi erwischt. Der Ingolstädter Autobauer büßte auf Konzernebene im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr rund ein Milliarde Euro Gewinn und mehr als drei Milliarden Euro Umsatz ein. Das gab der Konzern heute bekannt. Unterm Strich bleibt ein Plus von 736 Millionen. Die Zahl der Auslieferungen bei 12.04.2024 Neue Intensivstation am Klinikum wird eingeweiht Sie ist ein wichtiger Baustein in der Gesundheitsversorgung der Region – die Intensivstation am Klinikum Ingolstadt. Demnächst zieht sie in einen Neubau um. Dort ist nach zweieinhalb Jahren Bauzeit Platz für 34 neue High Care Betten und neue Räume für Herzkatheder-Labore entstanden. Während der erste Teil am 24.April eingeweiht wird, geht der Umbau noch weiter. 22.03.2024 SPD will Staustufenquerung für Notfälle prüfen Der Süden Ingolstadts wächst und wächst, in den letzten zehn Jahren um rund 1.800 Einwohner. Deshalb wäre im Notfall eine Staustufenquerung mit schneller Anbindung zum Klinikum wichtig für die Stadtteile dort. Der Ansicht ist jedenfalls die SPD-Fraktion im Stadtrat und möchte jetzt eine Nutzung in Richtung Norden für den ÖPNV und den Rettungsdienst prüfen lassen. 15.03.2024 Klinikum begrüßt 500. Baby Die ersten drei Monate von 2024 sind noch nicht vorbei, schon gibt es im Klinikum Ingolstadt einen guten Grund zum Feiern. Diese Woche kam bereits das 500. Baby des Jahres zur Welt. Die kleine Katarina ist 52 Zentimeter groß, 3.700 Gramm schwer und putzmunter. Ihre Eltern kommen aus Mainburg, auf den Nachwuchs freut sich zu