Kein Regal Billy, keine Lampe Växjö und kein Bett Malm – Ikea kommt nicht nach Ingolstadt. Das Unternehmen setzt auf eine andere Strategie und will neue Geschäfte künftig in Innenstädten und Metropolregionen eröffnen. Zuletzt hatten die jahrelangen Verhandlungen zwischen der Stadt Ingolstadt und dem Möbelgiganten auf Eis gelegen, berichtet DK-online. Die Stadt forderte für die geplanten 90.000 Quadratmeter rund 35 Millionen Euro, zuviel für Ikea. Nach der gestern verkündeten Neuausrichtung der Vermarktungsstrategie, ist das Projekt am Weiherfeld nun endgültig gestorben.