Das Bürgerbegehren der Freien Wähler gegen den geplanten Standort der Kammerspiele in Ingolstadt ist unzulässig. Zwar seien ausreichend Unterschiften fristgerecht gesammelt worden. Aber das Bürgebegehren selbst weise zu viele Formfehler und Irreführungen auf, hieß es von Seiten der Stadt. Eine Anwaltskanzlei aus München hat das überprüft. Die Stadt will jetzt ihrerseits ein Ratsbegehren in die Wege leiten. Am Donnerstag wird darüber im Stadtrat entschieden. Ende Juni könnte es dann zu einem Bürgerentscheid zum Thema Standort Kammerspiele kommen.