Die Ingolstädter INVG setzt künftig auf noch mehr Sicherheit. Das städtische Busunternehmen baut die Überwachung mit Hilfe von Kameras massiv aus. An insgesamt sechs Haltestellen werden hochauflösende Anlagen aufgebaut, unter anderem am Hauptbahnhof und am Rathausplatz. Mit den neuen Kameras soll auch eine Gesichtserkennung samt Speicherung der Bilddaten möglich sein, so der Donaukurier. Auch die Ingolstädter Polizei soll künftig Zugriff auf das System erhalten. Den Ausbau der Kameraüberwachung lässt sich die INVG knapp 200.000 Euro kosten.