Ingolstadt: Infoabend der Gymnasien

11. März 2015 , 14:36 Uhr

Viele Eltern müssen sich bald Gedanken darüber machen, wie es mit dem Sprößling in der Schule weitergeht. Wenn es nach der Grundschule das Gymnasium sein soll, dann gibt es heute die Gelegenheit, sich schlau zu machen.

Die fünf Ingolstädter Gymnasien, das Gymnasium Gaimersheim und die Swiss International School laden zu einem Informationsabend ein. Alles zum Übertrittsverfahren gibt es ab 19 Uhr im Festsaal des Theaters. Anmelden kann man sich dann ab Mitte Mai.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

02.05.2024 Museum für konkrete Kunst im Ausschuss Der Kulturausschuss des Ingolstädter Stadtrats beschäftigt sich heute Nachmittag mit dem Museum für konkrete Kunst und Design. Auf der Tagesordnung steht ein aktueller Sachstandsbericht zum Projekt. Außerdem wird über ein Schülerprojekt zu sogenannten „Stolpersteinen“ beraten. Die Sitzung im Rathaus beginnt um 16 Uhr. 02.05.2024 Erfolgreiche Sammlung für Kriegsgräberfürsorge Der Kreisverband Pfaffenhofen der Kriegsgräberfürsorge kann sich über ein gutes Sammelergebnis freuen. Im vergangenen Jahr kamen bei der Haus-, Straßen- und Friedhofssammlung knapp über 32.300 Euro zusammen. Damit leisten alle Spenderinnen und Spender einen wichtigen Beitrag zur Gedenkarbeit des Volksbunds. Auch heuer sammelt die Kriegsgräberfürsorge wieder, los geht’s Mitte Oktober. 02.05.2024 Handmuseum und Leitungsnetz im Gemeinderat In Wolnzach ist heute Abend eine Sitzung des Marktgemeinderats. Thema ist unter anderem das Handmuseum, hier geht es um die Beauftragung eines Projekts von Zeitzeugen. Außerdem besprechen die Gemeinderäte die Erneuerung von Wasserleitungen und Kanälen im Gemeindebereich. Dazu steht eine Vereinbarung mit dem Kommunalunternehmen Wolnzach auf der Tagesordnung. Die Sitzung im Rathaus beginnt um 19 01.05.2024 Mögliche Wolfssichtung im nördlichen Landkreis Hat ein Wolf den Weg in den Landkreis Pfaffenhofen gefunden? Ein Spaziergänger will ihn vor wenigen Tagen im Feilenmoos entdeckt haben. Die Fotos lassen keine eindeutige Aussage zu, ob es tatsächlich um ein Raubtier handelt. Vorsorglich hat das Landratsamt die zuständigen Jagdpächter schon informiert, alle Weidetierhalter sollten wachsam sein. Wölfe meiden meist den Kontakt zu