Ingolstadt: Info-Abend zur „Mittelschule am Augraben“

12. Juli 2022 , 11:08 Uhr

Ob die Mittelschule am Ingolstädter Augraben gebaut wird, soll der Bürger am 24. Juli entscheiden. Zu einer Info-Veranstaltung laden die Verantwortlichen der Fachämter am kommenden Donnerstag (14.07.) ein. In der Schulturnhalle Oberhaunstadt soll ab 19 Uhr über das geplante Projekt und die bisherige Planungsgeschichte geprochen werden. Die Schüler der jetzigen Mittelschulen Oberhaunstadt und Pestalozzistraße sollen am Augraben ein neues Schulgebäude erhalten. Dies ist jedoch umstritten, da der Standort im schützenswerten Grüngürtel der Stadt liegt.

Das könnte Dich auch interessieren

26.05.2025 Über 13 Millionen Euro für den Hochbau Ingolstadt bekommt vom Freistaat Bayern 12,5 Millionen Euro für kommunale Hochbaumaßnahmen. Ein Großteil des Geldes fließt in den Neubau der Mittelschule Südost und die Generalsanierung der Grundschule Haunwöhr. Auch ein Projekt in Aresing bei Schrobenhausen profitiert von der Ausschüttung der Fördergelder. Der Schulverband erhält 1,6 Millionen Euro für die Erweiterung der Grund- und Mittelschule. 06.02.2025 Rosner-Gelände bereit für weitere Planungen Noch steht ein Industriegebäude, aber sonst ist alles schon leer. Die Stadt Ingolstadt hat mit dem Rosner-Areal im Nordosten einiges vor. Das Grundstück zwischen der Römer- und der Schölnhammerstraße verkaufte Audi im Dezember an die Stadt, Ende dieses Jahres soll es endgültig übergeben werden. Dort könnte die neue Mittelschule entstehen, nachdem bei einem Bürgerentscheid der 21.12.2025 Ausraster im Bus In Ingolstadt ist am Samstagabend ein Mann in einem Bus ausgerastet. Der Unbekannte wollte aus einem stark überfüllten Fahrzeug aussteigen. Er forderte einen 21jährigen Fahrgast auf, ihm den Weg frei zu machen. Als der aus seiner Sicht nicht schnell genug reagierte, zog ihn der Mann aus dem Bus und schlug dem 21jährigen mit der Faust 20.12.2025 Urteil gegen Stadler ist jetzt gültig Das Urteil gegen Ex-Audi-Vorstand Rupert Stadler im Diesel-Skandal ist rechtsgültig. Der Bundesgerichtshof hat die von den Angeklagten beantragte Revision der Urteile vom Juni 2023 verworfen. Damals hatte das Landgericht München II Stadler wegen Betrugs durch Unterlassen zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt. Außerdem muss er 1,1 Millionen Euro Strafe zahlen. Auch