Gutes tun ist nicht leicht – diese Erfahrung muss derzeit eine Ingolstädterin machen: Sie hat mehr als 12 Tonnen an Hilfsgüter für die Flutopfer in Bosnien gesammelt. Nur: Bleibt sie jetzt eventuell darauf sitzen. Wie der Donaukurier schreibt, kann das Bayerische Rote Kreuz die Dinge nicht mitnehmen – der Konvoi hat schlichtweg keinen Platz mehr. Jetzt wird fieberhaft nach einer Lösung gesucht: Sogar Ingolstadts Oberbürgermeister Lösel hat versprochen, sich um „unbürokratische Hilfe“ zu bemühen.