Die Stadt Ingolstadt zieht Konsequenzen aus der Abgas-Affäre von VW und Audi. Die Stadt verhängt für die Jahre 2015 und 16 eine Haushaltssperre von 15 Prozent. Dies sei ausschließlich eine Vorsichtsmaßnahme, so Stadtpressesprecher Gerd Treffer.
Bereits geplante Investitionen für dieses und das kommende Jahr sollen unverändert bleiben. Auch Wolfsburg und Braunschweig haben bereits die städtischen Ausgaben gesenkt. Heute ist bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft Ingolstadt ein Prüfverfahren gegen Audi aufgenommen hat.