Das neue Ingolstädter Museum für Kunst und Design wird teuer. Inwischen werden 32 Millionen Euro veranschlagt, sieben Millionen mehr, als geplant. Grund für die Kostenexplosion: Zusätzliche achäologische Grabungen und Grundwasserprobleme in fünf Metern Tiefe. Denn für die Ausstellungsräume wird extra ein Untergeschoss ausgehoben. Durch die Schwierigleiten am Bau verzörgert sich auch der eigentliche Eröffnungstermin. Der ist jetzt auf Ende 2020 verschoben worden.