In Ingolstadt sind Asylbewerber willkommen: Die Stadt hat in den letzten Monaten so viele Sachspenden erhalten, dass sie im Augenblick keine weiteren mehr lagern kann: Wolfgang Scheuer, Sozialreferent sagte im Radio-IN-Interview: „Wir hatten letztes Jahr einen Aufruf gestartet, dass Sachspenden gerne genommen werden, drei Wochenenden hatten wir zur Verfügung gestellt und die Lager sind voll, gleiches gilt auch für Ehrenamtliche, davon gibt es derzeit genug!“ Momentan sind 200 Helfer vom „Ehrenamtsnetzwerk Asyl“ vermittelt; täglich kommen über 20 neue Anfragen.