Ingolstadt: Geld für VHS

12. August 2020 , 05:43 Uhr

Drei Monate lang waren die Volkshochschulen coronabedingt bei uns dicht. Für 300 freiberufliche Kursleiter in Ingolstadt bedeutete das einen kompletten Einnahmeausfall. Jetzt gibt es erfreuliche Nachrichten. Aus dem Rettungsschirm des Freistaates für Erwachsenenbildung gibt es jetzt für die VHS Ingolstadt 110.000 Euro. Insgesamt stehen damit für die Lehrer 130.000 Euro zur Verfügung.

Das könnte Dich auch interessieren

17.04.2024 Kräftige Finanzspritze für Katholische Uni Aufatmen bei der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Der Freistaat Bayern erhöht seinen Zuschuss deutlich. Nach einem Beschluss des Ministerrats gibt es zusätzlich zum bisherigen Geld jedes Jahr bis zu sieben Millionen Euro oben drauf. Wie der Donaukurier berichtet, plant die Regierung auch eine stärkere Mitsprache bei der KU. Beispielsweise sollen künftig Vertreter des Freistaats im Stiftungsrat

19.01.2024 Geldsegen vom Freistaat Schlüsselzuweisung heißt das Geld, das vom Freistaat Bayern als Finanzausgleich an die Städte und Gemeinden fließt. Ingolstadt darf sich heuer über die höchste Summe in Oberbayern freuen. Insgesamt 45,7 Millionen Euro gehen an die Donau, dann folgen die Landkreise Rosenheim und Fürstenfeldbruck. Insgesamt schüttet der Freistaat fast viereinhalb Milliarden Euro aus.

06.02.2024 Museum und vhs-Bericht Heute Nachmittag (16 Uhr) stecken die Mitglieder des Kulturausschusses in Ingolstadt die Köpfe zusammen. Ein Thema ist das neue Museum für konkrete Kunst und Design, hier steht der aktuelle Stand des Projekts auf der Tagesordnung. Außerdem gibt es den Gebührenbericht für die Ingolstädter Volkshochschule. Im Mittelpunkt sind hier die Kosten für die vhs.

17.04.2024 Test mit Bezahlkarte Seit gut einem Monat läuft in Bayern ein Test mit der Bezahlkarte für Flüchtlinge und Asylbewerber. Zu den bisher vier Städten kommen jetzt weitere 15 Pilotkommunen und Kreise dazu, darunter auch der Landkreis Eichstätt. Dort soll es die Bezahlkarte ab Mai geben. Laut Innenstaatssekretär Sandro Kirchner möchte der Freistaat das Kartensystem ab Jahresmitte dann landesweit