Seit sieben Jahren arbeiten die Länder entlang der Donau an einem gemeinsamen Schutzprogramm für die Flußauen. Das Projekt wird auch in Zukunft weitergeführt, mit Fördergeldern der EU. Ingolstadt als Mitglied bekommt für die kommenden zwei Jahre weitere 90.000 Euro. Wofür das Geld ausgegeben wird, steht noch nicht fest. Möglich wären aber laut Umweltreferent Rupert Ebner Maßnahmen zur Ansiedlung des Seeadlers. Im Februar ist Ingolstadt außerdem Gastgeber bei einem internationalen Treffen der Länder im Donauprogramm.