Ingolstadt: Fragen zu Verpflegungsgeld an Schulen und Kitas

11. Februar 2016 , 14:04 Uhr

Die SPD Ingolstadt lässt nicht locker. Nach der Diskussion um die Anhebung der Kindergartengebühren wollen die Sozialdemokraten wissen, warum die Verpflegungsgebühren an Schulen und Kitas um 20 Prozent erhöht werden. Dazu hat Oberbürgermeister Christian Lösel jetzt einen Fragenkatalog bekommen. Die SPD zweifelt daran, dass – so wörtlich – eine Gebührenerhöhung der richtige familienpolitische Schritt in einer wohlhabenden Stadt sei.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

07.05.2024 Schlagabtausch zu Digitalisierung Im Ingolstädter Rathaus ist ein Schlagabtausch zum Stand der Digitalisierung entbrannt. Die CSU-Stadtratsfraktion fordert in einer Pressemitteilung, das Thema zur Chefsache zu machen. Als Grund wird angegeben, dass Ingolstadt im bundesweiten Smart City Index innerhalb von vier Jahren von Platz 21 auf mittlerweile Platz 42 abgerutscht ist. Die SPD-Stadtratsfraktion hält dagegen und gibt in ihrer 03.05.2024 Aufwandsentschädigungen für Stadträte sollen gekürzt werden Alle Bereiche der Ingolstädter Verwaltung müssen sparen. Da sollten auch die Stadträte zur Konsolidierung des Haushaltes beitragen und den Gürtel enger schnallen, meint die SPD Stadtratsfraktion. Sie beantragt deshalb die Aufwandsentschädigungen für die ehrenamtlichen Stadträte von derzeit monatlich 1104 Euro um 10 Prozent zu kürzen. Diese Maßnahme soll für den Zeitraum des Konsolidierungspaketes von 2025 13.04.2024 SPD-Fraktion sieht Bedarf für Azubi-Wohnheim Die Stadt Ingolstadt braucht ein Azubi-Wohnheim – dieser Meinung ist die SPD-Fraktion im Stadtrat. Sie beantragt deshalb die Verwaltung so ein Projekt zu prüfen. Das beinhaltet unter anderem ein Konzept für die Betreuung der unter 18jährigen, sowie mögliche Träger, die die Leitung des Wohnheims übernehmen könnten. Außerdem sollte die Stadt Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten prüfen und 22.03.2024 SPD will Staustufenquerung für Notfälle prüfen Der Süden Ingolstadts wächst und wächst, in den letzten zehn Jahren um rund 1.800 Einwohner. Deshalb wäre im Notfall eine Staustufenquerung mit schneller Anbindung zum Klinikum wichtig für die Stadtteile dort. Der Ansicht ist jedenfalls die SPD-Fraktion im Stadtrat und möchte jetzt eine Nutzung in Richtung Norden für den ÖPNV und den Rettungsdienst prüfen lassen.