Er will das Urteil nicht akzeptieren und bis zum Bundesgerichtshof oder zum Bundespräsidenten ziehen. Das hat ein Exibitionist gestern vor Gericht angekündigt. Er bestritt vehement, nackt vor dem Fenster an seinem Geschlechtsteil manipuliert zu haben. Die belästigte Büroangestellte aus dem Gebäude gegenüber sieht das anders. Sie konnte eindeutige Bewegungen wahrnehmen. Das Gericht verurteilte den 58-jährigen deshalb zu über 2.000 Euro Geldstrafe.