Ingolstadt: Eigene Immobilienplattform

25. Februar 2022 , 05:27 Uhr

In der Ingolstädter Innenstadt stehen immer häufiger Gebäude leer. Die Stadt möchte nun gegensteuern und bietet ab sofort eine eigene, kommunale Immobilienplattform an. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, dass jeder über den sogenannten „Leerstandsmelder“ entsprechend freistehende Gebäude melden kann.

Hier ist der Link zur Ingolstädter Immobilienplattform -> KLICK.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

24.01.2024 Immobilienpreise geben weiter nach Wer wegen der hohen Preise bisher kein Haus oder keine Wohnung kaufen wollte, für den gibt es einen Hoffnungsschimmer. Die Immobilienpreise in Südbayern sinken laut dem Marktforschungsinstitut des Immobilienverbands Süd weiter. Sie gingen vom Frühjahr bis Herbst vergangenen Jahres in Ingolstadt um durchschnittlich vier Prozent zurück. Am teuersten in Südbayern bleiben Immobilien in München, gefolgt 23.04.2024 VGI-Fahrpreise sollen steigen Wird das Busfahren in unserer Region bald teurer? Darüber entscheidet heute der Zweckverband Verkehrsverbund Großraum Ingolstadt. Ab August soll die Kurzstrecke statt zwei Euro dann 2 Euro 10 kosten. Bei den anderen Tarifstufen bewegt sich die geplante Preiserhöhung zwischen 10 und 20 Cent. Weitere Themen der Sitzung heute Vormittag um 10 Uhr sind das 365-Euro 02.03.2024 Bürgerbeteiligung zum Südlichen Donauufer endet bald Wie soll das südliche Donauufer künftig aufgewertet werden? Zu dieser Frage läuft in Ingolstadt noch bis zum 10.März eine Bürgerbeteiligungsaktion im Internet. Dort sind verschiedene Vorschläge aufgelistet und die Bürgerinnen und Bürger können ihr Lieblingskonzept auswählen. Die Flächen vor der Flankenbatterie sollen für Veranstaltungen oder einen Biergarten besser nutzbar gemacht werden. Des Weiteren soll der 15.01.2024 Baulandpreise enorm gestiegen – DGB fordert Maßnahmenpaket Die Preise für Bauland sind in den vergangenen Jahren in der Region stark gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt gab es in den letzten 10 Jahren teilweise Steigerungen um knapp 450 Prozent. Auch in den umliegenden Landkreisen ist die Situation nicht andern. Der DGB fordert deshalb in einer Pressemitteilung mehr geförderten Wohnraum vom Bund und Maßnahmen gegen