Ein 53-Jähriger ist heute vor dem Ingolstädter Landgericht des besonders schweren Falls der räuberischen Erpressung für schuldig befunden worden. Er muss drei Jahre ins Gefängnis. Der Mann hatte sich mit einem Bescheid des Ingolstädter Straßenverkehrsamts nicht einverstanden gezeigt. Deshalb hatte er einen Angestellten im Rathaus mit einem Beil und Messer bedroht.
Der 53-Jährige zeigte sich geständig und entschuldigte sich bei seinem Opfer. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig – allerdings will der Täter auf weitere Rechtsmittel verzichten.