Der Diesel-Skandal bringt viel Arbeit für das Ingolstädter Landgericht. Rund 140 Klagen gegen Audi und andere VW-Töchter sind seit November 2016 eingegangen, so Gerichtssprecher im Donaukurier. Dabei wollen die Autokäufer meist die Rückabwicklung des Kaufvertrags und Schadenersatz. Zwei der Fälle sind schon entschieden – aber sehr unterschiedlich. Einmal wurde die Klage zurückgewiesen, im anderen Fall musste VW das Auto zurücknehmen. Die Richter warteten außerdem auf Entscheidungen von höheren Instanzen, so die Gerichtssprecher.