Finanzieller Schaden im sechsstelligen Eurobereich – soviel ist einem Ingolstädter entstanden, nachdem er auf einen Anlagebetrug hereingefallen ist. Der 38-Jährige hatte zwischen Anfang Oktober und Ende November in angebliche Kryptowährungsbörsen investiert. Dem Anleger wurde anschließend ein Gewinn in fünfstelliger Höhe versprochen. Als er sich seinen vermeintlichen Gewinn auszahlen lassen wollte, gingen weitere Forderungen für angebliche Steuern, Versicherung und Gebühren ein. Erneut überwies der 38-Jährige einen hohen fünfstelligen Betrag. Bislang hat der Mann nichts von dem Geld wieder gesehen und den Fall nun zur Anzeige gebracht.