Ingolstadt: Coronaviren-Tests in Kläranlage

22. Juli 2021 , 05:42 Uhr

In einigen Städten wird es schon praktiziert. Auch in Ingolstadt geht man demnächst auf die Suche nach Coronaviren im Abwasser. Ab Anfang August sollen in der zentralen Kläranlage in Mailing regelmäßig Proben auf das Virus untersucht werden. Damit folgt die Stadt laut Donaukurier einer Empfehlung der Europäischen Union für Großstädte. Mit den Virus-Untersuchungen in der Ingolstädter Kläranlage sollen nicht bekannte Infektionen aufgedeckt und ein eventuell drohender Anstieg an Coronafällen frühzeitig erkannt werden.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

13.03.2024 Morgen großer Probealarm Morgen wird in der ganzen Region ein Probealarm ausgelöst. Pünktlich um 11 Uhr heulen dann in den Landkreisen und Kommunen eine Minute lang die Sirenen mit einem an- und abschwellenden Ton. Außerdem werden auch die Warn-Apps ausgelöst und digitale Werbeflächen für den Probealarm genutzt, um die Bevölkerung auf die Warnung aufmerksam zu machen. Der einheitliche 24.07.2023 Endlich Badefreigabe für See im Piuspark Der Landschaftssee im Ingolstädter Piuspark ist ab sofort zum Baden freigegegeben. Die Wasserproben waren zuletzt unauffällig, so dass die Voraussetzungen für unbedenkliches Badevergnügen gegeben sind. Das Schwimmen ist dabei in einem gekennzeichneten Bereich des rund 6.800 Quadratmeter großen Sees möglich. Der See verfügt über eine mechanische Filteranlage und eine bepflanzte Wasserfläche zur zusätzlichen biologischen Klärung. 21.06.2023 Zeugen nach Unfällen gesucht Nach zwei Unfällen gestern in Ingolstadt sucht die Polizei Zeugen. Im Audi-Ring war ein Auto mit einem anderen Wagen zusammengestoßen, der in den Kreisel einfuhr. Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt fort. In Mailing stürzte eine Radfahrerin, nachdem sie von einem Auto mit wenig Sicherheitsabstand überholt worden war. Der Autofahrer fuhr ebenfalls weiter, eine weitere Radfahrerin 10.05.2023 Stadtrat plant neuen Markt In Beilngries könnte es schon bald einen neuen Markt geben. Der Stadtrat hat sich in seiner jüngsten Sitzung mit dem Konzept für eine Veranstaltung für Direktvermarkter beschäftigt. Hintergrund sind Förderungen der Europäischen Union, für den neuen Markt gibt es nämlich Zuschüsse. Unter dem Namen „Die wilde Emma“ soll das Spektakel auf der Hauptstraße künftig im