Mit Bewährungsstrafen nach einem Geständnis sind der Chef eines Bestattungsunternehmens in der Region und sein Mitarbeiter davon gekommen. Beide mussten sich jetzt vor dem Ingolstädter Amtsgericht für ihre dubiosen Geschäfte verantworten. Die beiden kassierten in fast 380 Fällen Überführungskosten für Fahrten, die sie gar nicht selbst durchführten. Der entstandene Schaden liegt bei knapp 100.000 Euro.