Ingolstadt: Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge

25. Februar 2022 , 14:28 Uhr

Die Stadt Ingolstadt rechnet mit ukrainischen Flüchtlingen und stellt sich auf deren Aufnahme ein. Oberbürgermeister Christian Scharpf erklärte in einer Pressemitteilung, der Einmarsch russischer Streitkräfte in der Ukraine werde in den nächsten Wochen zu größeren Fluchtbewegungen führen. Selbstverständlich werde Deutschland Menschen aus einem europäischen Nachbarland humanitäre Hilfe bieten, das gelte natürlich auch für die Stadt Ingolstadt. Er habe heute die Stadtverwaltung gebeten, sich darauf einzustellen und entsprechend organisatorisch vorzubereiten.

Das könnte Dich auch interessieren

17.06.2025 Ankerzentrum noch bis 2030 Seit 2018 gibt es in Bayern die sogenannten Ankerzentren – Einrichtungen zur Flüchtlingsunterbringung. Eine der bekanntesten ist in Oberstimm in der ehemaligen Immelmann-Kaserne. Die Laufzeit soll jetzt bis 2030 verlängert werden. Am Freitag unterzeichnen Innenminister Joachim Herrmann, Pfaffenhofens Landrat Albert Gürtner und Ingolstadts Oberbügermeister Michael Kern eine entsprechende Erklärung. Im Ankerzentrum gibt es aktuell 1.000 22.02.2025 Mahnwache für die Ukraine Anlässlich des dritten Jahrestags des russischen Überfalls auf die Ukraine laden mehrere politische Jugendorganisationen und das Jugendparlament am Montag in Ingolstadt zu einer Mahnwache ein. Sie möchten mit der Aktion ein Zeichen für Solidarität, Frieden und Menschenrechte setzen. Beginn ist am Montag um 18 Uhr auf dem Ingolstädter Paradeplatz. Um 19 Uhr 30 laden die 21.12.2025 Ausraster im Bus In Ingolstadt ist am Samstagabend ein Mann in einem Bus ausgerastet. Der Unbekannte wollte aus einem stark überfüllten Fahrzeug aussteigen. Er forderte einen 21jährigen Fahrgast auf, ihm den Weg frei zu machen. Als der aus seiner Sicht nicht schnell genug reagierte, zog ihn der Mann aus dem Bus und schlug dem 21jährigen mit der Faust 20.12.2025 Urteil gegen Stadler ist jetzt gültig Das Urteil gegen Ex-Audi-Vorstand Rupert Stadler im Diesel-Skandal ist rechtsgültig. Der Bundesgerichtshof hat die von den Angeklagten beantragte Revision der Urteile vom Juni 2023 verworfen. Damals hatte das Landgericht München II Stadler wegen Betrugs durch Unterlassen zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt. Außerdem muss er 1,1 Millionen Euro Strafe zahlen. Auch