Ingolstadt: Audi ruft Fahrzeuge zurück

31. März 2022 , 14:31 Uhr

VW, Audi, Seat und Skoda müssen weltweit mehr als 100.000 Autos zurückrufen. In Deutschland sind etwa 40. 000 Fahrzeuge betroffen, schreibt die „Bild“-Zeitung – darunter Modelle wie Audi Q3, Skoda Octavia und VW Golf. Laut Kraftfahrtbundesamt kann die Motor-Abdeckung in Kontakt mit heißen Teilen
geraten und zum Brand führen. Betroffene Besitzer werden angeschrieben.

Das könnte Dich auch interessieren

04.11.2025 Rückrufaktion für Hybridmodelle Audi hat eine Rückrufaktion für einige seiner Fahrzeugmodelle gestartet. Ein Akkufehler macht Probleme und kann dafür sorgen, dass der Akku beim Laden überhitzt und in Brand gerät. Weltweit sind rund 18.500 Fahrzeuge der Plug-in-Hybrid-Versionen des A8, Q7 und Q8 betroffen, allein in Deutschland sind es knapp 5.300. Wer eins der Audi Hybridfahrzeuge aus den Jahren 11.03.2025 Audi und VW rufen Millionen Fahrzeuge zurück Volkswagen und Audi haben jetzt eine Rückrufaktion für mehr als 100 Millionen Fahrzeuge gestartet. Ein Zulieferer hatte offenbar fehlerhafte Airbags geliefert. Diese stellen nach Angaben des Automobilkonzerns ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, weil sich ältere Modelle durch Hitze und Feuchtigkeit verändern und bei einem Unfall nicht mehr wie gewohnt funktionieren. Bei VW sind hauptsächlich Nutzfahrzeuge der 30.01.2025 Offenbar US-Produktion in Planung US-Präsident Donald Trump hat massive Zölle angekündigt und zwar für alle Waren, die außerhalb Amerikas hergestellt werden. Um das zu umgehen, planen Audi und Porsche offenbar eine Produktion in den USA zu eröffnen, das berichtet das Handelsblatt. Demnach wäre ein Ausbau des Volkswagen-Werks in Tennessee eine Möglichkeit, außerdem käme ein Werk in South Carolina infrage, 28.12.2024 Datenpanne im VW-Konzern - Auch Audi betroffen Datenpanne im VW-Konzern – wie das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ berichtet, sind die Standortdaten von rund 800.000 Elektro-Autos der Marken VW, Audi, Seat und Skoda an die Öffentlichkeit gelangt. Demnach dürften über Monate hinweg mehrere Terabyte Daten auf einem Amazon-Speicher öffentlich zugänglich gewesen sein. So war es unter anderem möglich, den Standort von Politikern oder Polizeistreifenwagen zu