VW hat in den USA weiterhin zu kämpfen, Audi wird dagegen nicht mit der Abgasaffäre in Verbindung gebracht. Die Ingolstädter konnten im März weiter zulegen und verkauften 18.300 Fahrzeuge. Das ist ein Plus von 7,5 Prozent gegnüber dem Vorjahresmonat. VW setzte dagegen über 10 Prozent weniger ab und brachte es auf rund 26.900 Modelle. Auch die deutschen Audi-Konkurrenten BMW und Daimler taten sich auf dem US-Markt schwerer, die Verkäufe sackten ab.