Ingolstadt: Audi gründet Start Up für selbstfahrendes Auto

23. Juli 2016 , 08:43 Uhr

Audi gründet ein Start Up, dass ein komplett selbstfahrendes Fahrzeug entwickeln soll. Die Firma soll SDS Company heißen und außerhalb vom eigentlichen Autobauer agieren, so Unternehmenschef Rupert Stadler gegenüber dem Donaukurier. SDS steht für Self Driving System. Das Start Up ist Teil der Strategie 2025, die die Zukunft für Audi vorgeben soll. Schon bis zum Jahr 2020 will Audi drei reine Elektro-Autos auf den Markt bringen.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

04.07.2023 Stadler legt Revision gegen Urteil ein - nächste Runde im Audi-Abgasprozess Der Prozess gegen ehemalige Audi-Manager wegen Abgasmanipulationen geht in die zweite Runde.  Der frühere Vorstandschef des Ingolstädter Autobauers, Rupert Stadler, und seine beiden Mitangeklagten haben Revision gegen die Urteile des Landgerichts München eingelegt. Durch einen Deal vor Gericht fiel die Bewährungsstrafe vergleichsweise gering aus. Stadler wurde zu einem Jahr und sechs Monaten wegen Betrugs verurteilt. 04.05.2024 Rita Beck Vize-Vorsitzende im VW Konzernbetriebsrat Neue Herausforderung für die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende von Audi: Rita Beck ist nun auch Vize-Vorsitzende im VW-Konzernbetriebsrat. Sie wurde am Mittwoch diese Woche einstimmig in das Gremium gewählt. Im VW-Konzernbetriebsrat arbeiten alle Arbeitnehmervertretungen Deutschlands markenübergreifend zusammen. 03.05.2024 Umsatz und Gewinn eingebrochen Einen ausgesprochen schlechten Start ins Jahr 2024 hat Audi erwischt. Der Ingolstädter Autobauer büßte auf Konzernebene im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr rund ein Milliarde Euro Gewinn und mehr als drei Milliarden Euro Umsatz ein. Das gab der Konzern heute bekannt. Unterm Strich bleibt ein Plus von 736 Millionen. Die Zahl der Auslieferungen bei 26.04.2024 Nico Hülkenberg startet in Formel 1 Spekuliert hat man schon länger, jetzt ist es offiziell. Nico Hülkenberg geht ab 2026 für Audi in der Formel 1 an den Start. Er unterschrieb einen Vertrag über mehrere Jahre bei Sauber. Die Sauber-Gruppe wurde von Audi im Rahmen des Formel 1 Engagements bereits komplett übernommen. Hülkenberg bringt seine Erfahrung aus mehr als 200 Rennen