Das Absatzziel ist bereits nach unten korrigiert worden und noch immer blicken die Verantwortlichen von Audi weiter bange in Richtung China. Durch die Wirtschaftsschwankungen im Reich der Mitte verkaufte der Ingolstädter Autobauer dort weit weniger Autos, als ursprünglich geplant. Wie die Nachrichtenagentur reuters meldet, traut sich Vorstandschef Rupert Stadler im Moment nicht, eine Prognose abzugeben. Im Augut habe es zwar einen Lichtblick gegeben, aber „eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“, so Stadler wörtlich. Er gehe aber trotzdem davon aus, dass sich die Nachfrage nach Autos in China wieder normalisieren werde. Audi ist dort in der Oberklasse unangefochtene Nummer eins bei den Verkaufszahlen.