Im Totschlagsprozess vor dem Ingolstädter Landgericht hat der junge Angeklagte ein Geständnis abgelegt. Wie der Donaukurier berichtet, hat er die Tat durch eine Erklärung des Verteidigers im Wesentlichen eingeräumt – eine Tötungsabsicht aber bestritten. Demnach soll der tödliche Messerstich im Zuge eines Gerangels geschehen sein. Warum es zu Streit kam, ist noch unklar. Der angeklagte Bulgare soll vor drei Jahren seinen Bruder in Karlskron tödlich verletzt haben.