Ingolstadt: Ärger um Denkmal

14. Januar 2016 , 13:53 Uhr

Die Zukunft Ingolstadts steht mal wieder auf dem Prüfstand. Dieses Mal geht es um den Kavalier Dallwigk auf dem Gießereigelände. Der Oberbürgermeister und die Technische Hochschule wollen aus der Ruine ein digitales Gründerzentrum machen. Die SPD beharrt auf dem Stadtratsbeschluss von 2005. Und der sieht in dem Denkmal ein Donaumuseum vor. Dies sei eine wichtige Chance für den aufkeimenden Tourismus in Ingolstadt, so die SPD. Die Pläne für ein digitales Gründerzentrum unterstützen die Sozialdemokraten, allerdings am neuen Audi-Standort auf dem ehemaligen Bayernoilgelände.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

13.04.2024 SPD-Fraktion sieht Bedarf für Azubi-Wohnheim Die Stadt Ingolstadt braucht ein Azubi-Wohnheim – dieser Meinung ist die SPD-Fraktion im Stadtrat. Sie beantragt deshalb die Verwaltung so ein Projekt zu prüfen. Das beinhaltet unter anderem ein Konzept für die Betreuung der unter 18jährigen, sowie mögliche Träger, die die Leitung des Wohnheims übernehmen könnten. Außerdem sollte die Stadt Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten prüfen und 30.03.2024 Kein Sommerempfang von OB Scharpf Er hat es schon bei den Haushaltsberatungen angekündigt – jetzt hat es Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf offiziell gemacht. Als Beitrag zu den Sparbemühungen der Stadtverwaltung wird er in diesem Jahr auf einen großen Sommerempfang verzichten. Sonst hatte er zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu einem gemeinsamen Abend eingeladen, um sich für das Engagement 22.03.2024 SPD will Staustufenquerung für Notfälle prüfen Der Süden Ingolstadts wächst und wächst, in den letzten zehn Jahren um rund 1.800 Einwohner. Deshalb wäre im Notfall eine Staustufenquerung mit schneller Anbindung zum Klinikum wichtig für die Stadtteile dort. Der Ansicht ist jedenfalls die SPD-Fraktion im Stadtrat und möchte jetzt eine Nutzung in Richtung Norden für den ÖPNV und den Rettungsdienst prüfen lassen. 15.12.2023 Weihnachtsspende für soziale Einrichtungen in Ingolstadt Ingolstadts Oberbürgermeisters Christian Scharpf unterstützt mit einer Weihnachtsspende verschiedene soziale Initiativen und Organisationen. Jeweils 1000 Euro gehen an die Ingolstädter Tafel für die Beschaffung von Lebensmitteln, die Straßenambulanz Bruder Martin für Winterschuhe, das Peter-Steuart-Haus zur Freizeitgestaltung und das Kloster Gnadenthal für die Sanierung einer Figur des heiligen Sebastian. Die Figur sei religiöses Symbol und Kulturgut