Ingolstadt: Acht Jahre Umbau des Reuchlin-Gymnasiums

01. August 2018 , 04:56 Uhr

Da kommt einiges zu auf die Schüler des Ingolstädter Reuchlin-Gymnasiums. Acht Jahre lang wird die Generalsanierung der Schule in der Altstadt dauern. Teilweise müssen Klassenräume in Container ausgelagert werden. Bereits in dieser Woche werden die Straßensperren eingerichtet. Zunächst wird der Anbau Ost mit Turnhalle abgerissen und neu gebaut. Die Kosten für die Komplettsanierung liegen bei mindestens 28 Millionen Euro. Mit der Fertigstellung wird im Frühjahr 2025 gerechnet.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

07.02.2024 Entscheidung zu neuem Gymnasium rückt näher Die Entscheidung zu einem weiteren Gymnasium in der Nähe von Ingolstadt rückt langsam näher. Die Schule soll im Norden des Landkreises Pfaffenhofen entstehen, Manching und Baar-Ebenhausen sind interessiert. Wie im Kreisausschuss bekannt wurde, steht noch im Februar das nächste Gespräch mit Vertretern der Stadt Ingolstadt an. Eine endgültige Entscheidung wo das neue Gymnasium letztendlich gebaut 23.11.2023 Schulbau- und Sanierungs-Stau Das fehlende Geld im Ingolstädter Haushalt hat schon Anfang der Woche die Stadtpolitik beschäftigt. In Sachen Bauprojekte sollen Prioritäten gesetzt werden, im Bildungsausschuss wurden jetzt Details zu den Schulbauten besprochen. Wegen der Haushaltskrise muss man zum Beipsiel die Sanierung des Apian-Gymnasiums, des Katharinen-Gymnasiums und die neue Mittelschule Nordost verschieben. Auch das Reuchlin Gymnasium trifft es 30.08.2023 Finanzspritze für Asamstraße Die Asamstraße in Ingolstadt soll aus- und umgebaut werden. Dafür erhält die Stadt jetzt Unterstützung vom Freistaat. Verkehrsminister Christian Bernreiter hat jetzt eine Förderung von 1,4 Millionen Euro zugesichert. Unter anderem sollen der Geh- und Radweg noch breiter werden, auch die Kreuzung auf Höhe der Weningstraße/Feselenstraße soll künftig anders aussehen. Start der Bauarbeiten ist voraussichtlich 07.05.2024 Schlagabtausch zu Digitalisierung Im Ingolstädter Rathaus ist ein Schlagabtausch zum Stand der Digitalisierung entbrannt. Die CSU-Stadtratsfraktion fordert in einer Pressemitteilung, das Thema zur Chefsache zu machen. Als Grund wird angegeben, dass Ingolstadt im bundesweiten Smart City Index innerhalb von vier Jahren von Platz 21 auf mittlerweile Platz 42 abgerutscht ist. Die SPD-Stadtratsfraktion hält dagegen und gibt in ihrer