Ingolstadt: 16.000 neue Wohnungen bis 2035

30. Januar 2018 , 13:33 Uhr

Ingolstadt wächst und wächst. Laut Prognosen der Stadt steigt die Bevölkerungszahl jährlich um etwa 1200. 2035 sollen knapp 160.000 Menschen in Ingolstadt leben. Und die müssen irgendwo unterkommen. Der Wohnungsbedarf bleibt hoch. Der Stadt Ingolstadt stehen 38 Millionen Euro für den Kauf von Grundstücken zur Verfügung. Wie das Budget verteilt wird, wird unter anderem heute im Planungsausschuss beschlossen. Es sollen Baugebiete in Mailing und Ober-/ Unterhaunstadt entwickelt werden.

 

Das könnte Dich auch interessieren

23.10.2025 Ortsdurchfahrt ab Montag gesperrt Noch eine Baustelle in Ingolstadt – die Regensburger Straße in Mailing wird saniert. Ab Montag ist die Ortsdurchfahrt gesperrt, die Umleitung erfolgt über die Gutenbergstraße und die B16a. Auch für die Busse gibt es eine Umleitung und einige Haltestellen werden verlegt. Die Bauarbeiten in Ingolstadt-Mailing dauern voraussichtlich bis Montag 10. November. 11.10.2025 Straßenbaustellen in Oberhaunstadt Im Ingolstädter Stadtteil Oberhaunstadt sind gefühlt immer Straßenbaustellen. Weil noch vor dem Winter Schäden an der Ortsdurchfahrt ausgebessert werden müssen, gibt es kurzfristig Behinderungen. Die Beilngrieser Straße ist die komplette kommende Woche über an zwei Stellen halbseitig gesperrt. Betroffen ist auch die Kriegsstraße, die ortsauswärts nach Etting führt, den Verkehr in Oberhaunstadt regeln dann Ampeln. 11.10.2025 Straßenbaustellen in Oberhaunstadt Im Ingolstädter Stadtteil Oberhaunstadt sind gefühlt immer Straßenbaustellen. Weil noch vor dem Winter Schäden an der Ortsdurchfahrt ausgebessert werden müssen, gibt es kurzfristig Behinderungen. Die Beilngrieser Straße wird die komplette kommende Woche an zwei Stellen halbseitig gesperrt. Betroffen ist auch die Kriegsstraße, die ortsauswärts nach Etting führt. Der Verkehr wird mit Ampeln geregelt. 26.09.2025 Stadt soll sich um Landesamt bemühen In und um Ingolstadt gibt es bereits mehrere Bayerische Landesämter, unter anderem das für Asyl und Rückführungen in der ehemaligen Immelmannkaserne. Wenn es nach der Ingolstädter CSU geht, dann soll noch ein weiteres dazukommen, nämlich das neu geplante Landesamt für Zivil- und Katastrophenschutz. Das soll sich künftig um die Sicherheit und Krisenbewältigung in ganz Bayern