Ingolstadt: 4.000 Pflanzen für den Krautbuckel

01. Dezember 2016 , 17:50 Uhr

Die Ingolstädter Kommunalbetriebe forsten im Wasserschutzgebiet „Am Krautbuckel“ auf. Auf einer Fläche von 12.000 Quadratmetern werden rund 4.000 Pflanzen neu eingesetzt. Insgesamt sind es 25 verschiedene Bäume und Sträucher. Bäume sichern das Grundwasservorkommen nachhaltig und schützen so das Trinkwasser. Außerdem bieten sie vielen heimischen Tieren und Pflanzen einen zusätzlichen Lebensraum. Die Pflanzaktion ist der Ausgleich für eine abgeholzte Fläche, auf der ein Tiefbrunnen gebaut worden ist.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

02.05.2024 Feuer in Pflegeheim endet glimpflich Großer Schreck heute in den frühen Morgenstunden für die Bewohner eines Pflege- und Altenheims in Ingolstadt. Ein Schmorbrand an einem Geschirrspüler löste um kurz nach 5 Uhr den Rauchmelder aus, das anwesende Personal handelte geistesgegenwärtig und schloss sofort alle Türen, um den Qualm aufzuhalten. Schon nach kurzer Zeit konnte die Feuerwehr Entwarnung geben, eine Gefahr 02.05.2024 Museum für konkrete Kunst im Ausschuss Der Kulturausschuss des Ingolstädter Stadtrats beschäftigt sich heute Nachmittag mit dem Museum für konkrete Kunst und Design. Auf der Tagesordnung steht ein aktueller Sachstandsbericht zum Projekt. Außerdem wird über ein Schülerprojekt zu sogenannten „Stolpersteinen“ beraten. Die Sitzung im Rathaus beginnt um 16 Uhr. 30.04.2024 Ermittlungen gegen CSU-Kreisvorsitzenden Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den Ingolstädter CSU-Kreisvorsitzenden Stefan Huber eingeleitet. Grund sind Berichte über finanzielle Unregelmäßigkeiten bei der „Schanzer Nacht“ Anfang 2023. Oberstaatsanwältin Veronika Grieser bestätigte, dass der Verdacht der Untreue untersucht wird. Konkret geht es um Einnahmen aus dem Ticketverkauf, die gefehlt haben sollen. Huber hat angekündigt, sein Amt vorübergehend ruhen zu lassen, 30.04.2024 Kirchenmitarbeiter wegen Betrugs verurteilt Zwei Jahre auf Bewährung – so lautet das Urteil des Amtsgerichts Ingolstadt in einem Prozess gegen einen Mitarbeiter des Bistums Eichstätt. Der 68jährige war vor seinem Ruhestand im Jahr 2019 für die Grundstücksverkäufe der Diözese zuständig. Dabei kassierte er laut Donaukurier die Anzahlungen, meist 10.000 Euro in bar und fälschte Rechnungen, damit sein Betrug nicht