Hitzhofen: Geld für den Denkmalschutz

12. Mai 2020 , 17:07 Uhr

Die Gemeinde Hitzhofen (im Kreis Eichstätt) profitiert von einem Sonderprogramm des Bundestags: Für den Denkmalschutz gibt es jetzt einmalig 45.000 Euro. Das Geld fließt konkret in die Sanierung der Orgel in der ehemaligen Wallfahrtskirche Mariä-Heimsuchung. Damit kann fast ein Drittel der zu erwartenden Kosten gedeckt werden – der Kostenvoranschlag der Sanierung lag bei 150.000 Euro.

Das könnte Dich auch interessieren

26.09.2025 Nächster Planungsworkshop für Stadtbahnhof Es wird ein Großprojekt, soviel steht schon mal fest – in Eichstätt laufen die Planungen zur Sanierung des denkmalgeschützten Stadtbahnhofs. Alle Beteiligten trafen sich zu einem Workshop und diskutierten schon mal über die Raumaufteilung, Grundrisse und den Standort des Aufzugs. Zu den künftigen Nutzern zählen unter anderem der Verein Bahnhof lebt!, die Musikschule, die VHS 19.12.2025 Sensible Datenträger im Keller Die Gemeinde Kipfenberg im Landkreis Eichstätt muss sich derzeit um einen möglichen Verstoß gegen den Datenschutz kümmern. Wie auf der Internetseite veröffentlicht wurde, hat man offenbar alte Festplatten der Verwaltung im Keller eines Wohnhauses entdeckt. Darauf sollen sensible, personenbezogene Daten sein. Die Datenträger waren vermutlich während der Sanierung des Kipfenberger Rathauses dort gelandet und waren 18.12.2025 Brücke über Kanal wieder frei Die Brücke über den Main-Donau-Kanal nördlich von Beilngries wird derzeit saniert. Es gibt gute Nachrichten, ab heute Nachmittag ist die Querung über Kanal und Sulz bis zur B299 wieder frei befahrbar, allerdings mit Einschränkungen. Es gilt aus Sicherheitsgründen vorerst ein Tempolimit, außerdem bleibt der Geh- und Radweg weiterhin gesperrt. Die Sanierungsarbeiten gehen Mitte Januar weiter, 04.12.2025 Grünes Licht aus München für Sanierung der Kavaliershöfe Historische Gebäude erhalten und gleichzeitig moderne Arbeitsplätze schaffen – diesen Spagat geht der Freistaat Bayern jetzt an. Der Landtag hat die Sanierung der Eichstätter Kavaliershöfe genehmigt und investiert dabei 57,5 Millionen Euro. Der Brandschutz des Finanzamtes und der Außenstelle des Forstamtes wird auf den neuesten Stand gebracht, eine Photovoltaik-Anlage installier und das Gebäude ans Fernwärmenetz