Ein halbes Jahr nach dem Auftakt ist heute Finale im Prozess um den Raub des Kelten-Golds von Manching. Vor dem Landgericht Ingolstadt soll am Vormittag das Urteil fallen. Die vier angeklagten Männer sollen im November 2022 auf spektakuläre Weise den Golschatz geklaut haben, ein Großteil der Beute ist bis heute verschwunden. Die Staatsanwaltschaft ist davon überzeugt, dass die Tat auf das Konto des Quartetts geht und fordert bis zu 12 Jahre Gefängnis. Den Verteidigern fehlen handfeste Beweise, deshalb fordern sie jeweils Freisprüche.