Schon wieder wird eine Baumaßnahme im Sendegebiet erheblich teurer, als eigentlich geplant. Die Kosten für die Höhenfreimachung der Weberkreuzung bei Hepberg steigen und steigen. Ursprünglich plante das Staatliche Bauamt mit fünfeinhalb Millionen Euro für den Umbau der unfallträchtigen Kreuzung. Mittlerweile geht man laut Donaukurier von neuneinhalb Millionen aus – vier Millionen Euro mehr als vorgesehen. Grund dafür sind wohl die teils extrem gestiegenen Baupreise in den vergangenen Jahren. Löhne und Material kosten teils erheblich mehr, als bei der Planung der Weberkreuzung.