Neuburg

Haftstrafe für Einbrecher

03. April 2024 , 05:12 Uhr

Das Schöffengericht in Neuburg hat für einen Einbrecher die Höchststrafe verhängt. Der 29-jährige Schrobenhausener muss für vier Jahre ins Gefängnis. Er hatte nach Überzeugung des Gerichts unter anderem zwei Mal Autos und Kennzeichen gestohlen, Tankstellen betrogen und Polizeibeamte beleidigt. Mit einem erbeuteten Fahrzeug hatte er mit 2,4 Promille Alkohol im Blut und ohne Führerschein einen Unfall verursacht, der Wagen war ausgebrannt.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

07.02.2024 Ordentlich was auf dem Kerbholz Diese Anzahl an mutmaßlichen Verstößen, für die sich heute ein Mann vor dem Neuburger Amtsgericht verantworten muss, ist schon fast rekordverdächtig. Er soll ohne Führerschein, mit über 2,4 Promille und ohne Versicherung mit dem Auto unterwegs gewesen sein. Außerdem wird ihm noch Kennzeichen-Diebstahl, Beleidigung von Polizisten und der Diebstahl eines Transporters vorgeworfen. Der Prozess am 15.05.2024 Mutmaßlicher Einbrecher vor Gericht Zwei Einbrüche werden einem Mann vorgeworfen, er steht deshalb heute vor dem Neuburger Amtsgericht. In einem Fall in Schrobenhausen soll er zusammen mit einem Komplizen Bargeld und Schmuck im Wert von fast 1.500 Euro erbeutet haben. Außerdem wird dem Duo ein Sachschaden in Höhe von 1.000 Euro vorgeworfen. Bei einem zweiten Einbruch soll der Angeklagte 26.04.2024 Haftstrafe nach „Love Scam“ Vor dem Amtsgericht Neuburg ist ein Mann wegen Love-Scamming zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Der 26-Jährige wandert für eineinhalb Jahre hinter Gitter. Er hatte von Frauen 15.600 Euro kassiert und an Hintermänner der Betrugsmasche verteilt. Damit lag ein Verstoß gegen das Geldwäschegesetz vor. Beim Love-Scamming überreden Gauner meist alleinstehende Menschen zur Zahlung von teils hohen 24.01.2024 Missbrauchsprozess zieht sich hin Bereits seit Jahren zieht sich ein Prozess wegen angeblichen Missbrauch der Tochter gegen einen Mann im Kreis Neuburg-Schrobenhausen hin und es dauert noch länger. Nachdem der Bundesgerichtshof bereits ein erstes Urteil gegen den 48-Jährigen aufgehoben hatte, kassierten die Karlsruher auch das Zweiturteil, das berichtet der Donaukurier. Die zuständigen Kammern am Ingolstädter Landgericht waren vom Missbrauch