Ingolstadt

Großes Jubiläumsjahr bei Audi

12. Januar 2024 , 11:53 Uhr

Audi hat in diesem Jahr viel zu feiern – eine Auflistung der mehr als 30 anstehenden Jubiläen der Firmengeschichte ist jetzt in einem Booklet erschienen. So erinnert Audi Tradition unter anderem an den Start der Silberpfeil-Ära vor 90 Jahren oder die erfolgreiche Saison für den Audi Sport Quattro vor 40 Jahren mit Fahrern wie Walter Röhrl, Stig Blomquist oder Michèle Mouton. Das digitale Booklet zu den Audi-Jubiläen findet ihr hier. .

Das könnte Dich auch interessieren

18.03.2025 Heute Zahlen für 2024 Es ist wie das Zeugnis in der Schule: Bei Audi in Ingolstadt werden heute Vormittag die Zahlen vom vergangenen Jahr verkündet. Wie viele Autos konnte der Ingolstädter Autokonzern verkaufen, was ist für die Zukunft geplant. Erste Meldungen am Jahresanfang deuten auf weniger Absatz und Gewinn hin. Im Mittelpunkt dürfte heute auf der Jahres-Pressekonferenz bei Audi 11.02.2025 Ein Prozess beim Landgericht im Fokus Das Landgericht Ingolstadt hat Bilanz fürs vergangene Jahr gezogen. Ein Prozess stand dabei besonders im Mittelpunkt, der Doppelgängerinnen-Mordprozess rückte das Gericht auch international in den Fokus. Sogar aus den USA interessierte sich die Presse für das Verfahren. Insgesamt kümmerte sich das Landgericht Ingolstadt 2024 um mehr als 1.640 Verfahren nach dem Zivilrecht. Die Welle mit 13.01.2025 Starker Absatzeinbruch bei Audi Schlechte Zahlen für Audi im vergangenen Jahr – allein in Deutschland ist der Absatz um rund 21 Prozent eingebrochen, in China war es ein Minus von 11 Prozent. Insgesamt lieferte der Ingolstädter Autobauer weltweit 1,7 Millionen Fahrzeuge aus, 164.000 waren vollelektrisch. Als Ursachen für den Rückgang nennt Audi fehlende Bauteile, starken Wettbewerb und wirtschaftliche Rahmenbedingungen. 20.12.2025 Urteil gegen Stadler ist jetzt gültig Das Urteil gegen Ex-Audi-Vorstand Rupert Stadler im Diesel-Skandal ist rechtsgültig. Der Bundesgerichtshof hat die von den Angeklagten beantragte Revision der Urteile vom Juni 2023 verworfen. Damals hatte das Landgericht München II Stadler wegen Betrugs durch Unterlassen zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt. Außerdem muss er 1,1 Millionen Euro Strafe zahlen. Auch