Neuburg

Ereignisreiches Jahr für die Feuerwehr

26. März 2025 , 15:37 Uhr

Hochwasser, Großübung und die fieberhafte Suche nach zwei Studenten, die in der Donau ertrunken sind – die Neuburger Feuerwehr hatte im vergangenen Jahr mehr als genug zu tun. Knapp 500 Einsätze absolvierten die rund 100 Feuerwehrmänner und – Frauen im vergangenen Jahr. Dabei retteten sie über 130 Menschen aus den unterschiedlichsten Situationen. Die Ehrenamtlichen leisteten fast 5.800 Stunden, dazu gehören auch Hilfsdienste für die Stadt, wie das Aufhängen der Weihnachtsbeleuchtung. Kommandant Markus Rieß appellierte auch an die Stadt, den versprochenen Bau einer zusätzlichen Fahrzeughalle in der Sudentenlandstraße endlich in Angriff zu nehmen.

Das könnte Dich auch interessieren

05.06.2025 Unwetter verläuft relativ glimpflich Schwere Unwetter sind für gestern angekündigt gewesen, im Großen und Ganzen ist unsere Region dabei recht glimpflich davongekommen. Die Feuerwehren kümmerten sich meistens um umgestürzte Bäume und Äste auf den Fahrbahnen. Teilweise musste auch Wasser aus Kellern gepumpt werden und auf der B299 bei Pondorf krachte ein Auto gegen einen Baum. Ob es beim Unwetter 18.10.2025 Großübung der Feuerwehr Der Ernstfall wird heute in Neuburg geprobt: Auf dem Schrannenplatz fährt die Feuerwehr groß auf. Es findet eine Einsatzübung unter realistischen Bedingungen statt. Im Mittelpunkt steht die Hilfe bei einem Gefahrgut-Unfall. ZuschauerInnen sind willkommen. Los geht es um 16 Uhr auf dem Neuburger Schrannenplatz. 05.09.2025 Schwelbrand verursacht hohen Schaden Großes Glück im Unglück gestern Mittag für einen Neuburger Wohnungsbesitzer. Der Rauchmelder löste aus, ein Nachbar bekam es mit und verständigte die Feuerwehr. Die stellte einen Schwelbrand in der Küche fest und konnte schnell löschen. Verletzt wurde zum Glück niemand, der Schaden ist mit gut 50.000 Euro allerdings enorm. Auslöser des Feuers in Neuburg gestern 25.08.2025 Feuer endet glimpflich Grillen mit Schreck am Ende – so lässt sich ein Vorfall am Wochenende im Rennertshofener Orsteil Bertoldsheim zusammenfassen. Gleich vorneweg: Verletzt wurde zum Glück niemand, der Schaden hält sich in Grenzen. Ein 64-Jähriger entsorgte noch nicht ganz abgekühlte Grillkohle in einem Plastikeimer und stellte diesen in die Gartenhütte. Einige Stunden später bemerkte der Mann Rauch