Audi

Einstieg in die Formel 1 wohl in trockenen Tüchern

07. März 2024 , 05:01 Uhr

Seit Wochen hat es Gerüchte gegeben, dass Audi doch nicht in die Formel 1 einsteigen will. Doch nach übereinstimmender Medien-Informationen übernahm der Ingolstädter Autobauer mittlerweile die kompletten Anteile am Schweizer Rennstall Sauber, bisher waren es 25 Prozent. Den Hauptsitz hat der Rennstall wohl weiterhin in der Schweiz, der Motor wird jedoch in Neuburg hergestellt. Dort laufen schon seit einiger Zeit Tests mit der Antriebseinheit, der Batterie und der Steuerungselektronik.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

09.03.2024 Formel 1 - Einstieg jetzt offiziell Schluss mit Gerüchten – Audi schafft Fakten und drückt bei den Vorbereitungen für den Start in die Formel 1 in zwei Jahren auf die Tube. Die Ingolstädter werden nach dem Beschluss der VW- und Audi-Aufsichtsträte demnächst 100 Prozent der Anteile des Sauber Teams übernehmen Damit gibt es auch einige personelle Veränderungen. Oliver Hoffmann, der bisherige 26.04.2024 Nico Hülkenberg startet in Formel 1 Spekuliert hat man schon länger, jetzt ist es offiziell. Nico Hülkenberg geht ab 2026 für Audi in der Formel 1 an den Start. Er unterschrieb einen Vertrag über mehrere Jahre bei Sauber. Die Sauber-Gruppe wurde von Audi im Rahmen des Formel 1 Engagements bereits komplett übernommen. Hülkenberg bringt seine Erfahrung aus mehr als 200 Rennen 30.03.2024 Red Bull Chefmechaniker wechselt zu den vier Ringen Das Formel 1 Team von Audi nimmt weiter Formen an. Medenberichten zufolge wechselt der bisherige Chefmechaniker von Weltmeister Max Verstappen von Red Bull zu Sauber. Seine neue Stelle tritt Lee Stevenson bereits am Ostermontag an. Die hochkarätige Verpflichtung gilt als Coup für die Ingolstädter, die 2026 mit einem eigenen Team in der Formel 1 antreten 14.12.2023 Formel 1 Einstieg unverändert Nach Gerüchten rund um das Ende der Pläne von Audi in der Formel 1 hat sich Vorstandschef Gernot Döllner in die Debatte eingeschaltet. Der Ingolstädter Autobauer plant weiterhin mit einem Engagement in der Formel 1 ab 2026. Es gebe eine klare Entscheidung vom Vorstand und von den Aufsichtsräten, der Plan steht sagte Döllner dem „Handelsblatt“.