Eichstätt: Serpentine gesperrt

10. November 2020 , 05:43 Uhr

Ab heute wird die Serpentine bei Eichstätt gesperrt. Vor dem Winter werden an der B 13 unter anderem die Straßenentwässerung gereinigt und die Felsvernetzung ausgebessert. Die Umleitung erfolgt weitläufig über das Spindeltal und den Schernfelder Kreisel. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis Freitag 12 Uhr.

Das könnte Dich auch interessieren

18.08.2025 Nächster Bauabschnitt am Kreisverkehr Lüften Die Arbeiten für einen neuen Kreisverkehr nördlich von Eichstätt sind schon länger am laufen. An der Lüften ist man jetzt mit dem östlichen Teil fertig, auch die Maßnahmen an der Staatsstraße wurden pünktlich abgeschlossen. Ab heute geht es nun mit dem westlichen Kreisverkehr weiter, dazu ist eine Umleitung notwendig. Die Verbindung zur Kreisstraße ist komplett 29.04.2025 Bauarbeiten sorgen für Vollsperrung Der Straßenbelag ist marode, auf der B13 bei Eichstätt starten deshalb ab heute längere Bauarbeiten. Dazu ist eine Vollsperrung der Bundesstraße nördlich der Domstadt notwendig, zwischen dem Schernfelder Kreisel und der Abzweigung Workerszell geht nichts mehr. Die Umleitung ist für euch ausgeschildert und führt über Lüften, Weigersdorf und Seuversholz. Die Bauarbeiten auf der B13 nördlich 12.11.2025 Serpentinen ab Montag gesperrt Eine wichtige Verbindungsstraße im Landkreis Eichstätt wird ab Montag gesperrt. Die jährliche Überprüfung der Serpentinen steht an, vier Tage lang laufen Reinigungs- und Baumschnittarbeiten. Weil die B13 an dieser Stelle sehr eng ist, ist die Straße für die Arbeiten zwischen der Kreuzung Rebdorfer Straße/Westenstraße in Eichstätt und der Einmündung Hohes Kreuz gesperrt. Die Umleitung erfolgt 10.03.2025 Zweiter Bauabschnitt startet Die Straße zwischen Eberswang und Dollnstein wird breiter, heute beginnt der zweite Bauabschnitt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte des Jahres, die Umleitung geht unter anderem über die B13. Um den 2,6 Kilometer langen Abschnitt zwischen Eberswang und Dollnstein sicher auszubauen, investiert der Freistaat Bayern rund eineinhalb Millionen Euro.