An der Universität Eichstätt wird sich Einiges ändern. Präsident Richard Schenk hat sich jetzt zu den Plänen erstmals in der Öffentlichkeit geäußert. Kernpunkt ist die Reduzierung der bisher acht Fakultäten auf fünf. Von den 300 Personalstellen werden 20 eingespart. Neu sind dagegen ein Zentrum für die Lehrerausbildung und Weiterbildungsangebote zum Beispiel für Klinikpersonal. Außerdem ist künftig für alle Eichstätter Studenten ein „Studium Generale“ über zwei Semester Pflicht. Die Vorlesungen mit allgemeinen philosphischen und theologischen Inhalten sollen der Persönlichkeitsentwicklung der Studenten dienen.