Mit einem verdächtigen Fund ist gestern ein Mann zur Polizeiinspektion Eichstätt gefahren. Bei Aufräumarbeiten auf dem Dachboden seines Elternhauses hatte er eine 40 Zentimeter lange Panzerfaust-Granate gefunden. Die Beamten sicherten sein Auto ab und schickten ein Foto an die Spezialisten des Sprengkommandos. Von dort konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden: Es handelte sich um eine ungefährliche Übungsgranate. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei eindringlich davor, mögliche Kampfstoffe zu bewegen oder an einen anderen Ort zu transportieren.