Zwölf Forderungen zur Klimagerechtigkeit hat die Bewegung „Christians for future“ heute bundesweit an Vertreter der Diözesen, Landeskirchen und Freikirchen überreicht. Der Katalog wurde auch an den Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke übergeben. Darin wünscht sich der bundesweite Zusammenschluss von Christen einen neuen Aufbruch für Klimagerechtigkeit in den Kirchen. Kernstück ist die Forderung an die Kirchen, sich stärker in die Politik einzumischen. Sie selbst solle bis 2030 Klimaneutralität erreichen und in der Gemeindearbeit Klimagerechtigkeit zum ständigen Thema machen. Weitere Informationen unter: www.christians4future.org