Eichstätt: Marihuana bei Hausdurchsuchung gefunden

21. Februar 2018 , 11:12 Uhr

Einsatz in Eichstätt: Weil die Polizei einen Hinweis auf eine Cannabispflanze bei einem 18-jährigen bekommen hatte, wurde seine Wohnung durchsucht. Eine Pflanze wurde nicht gefunden, dafür das Drogenendprodukt: 116 Gramm Marihuana. Der übliche Marktwert liegt bei knapp 1.000 Euro. Die Strafe für den Jugendlichen hängt jetzt davon ab, ob und wie berauschend der Eigenanbau ist. Ein Gutachten soll das klären.

Das könnte Dich auch interessieren

16.12.2025 Einbrecher verursachen hohen Schaden Fette Beute haben bislang unbekannte Einbrecher in Wettstetten gemacht. Sie hatten es in der Nacht auf gestern auf zwei Arztpraxen im Ärztehaus am Ziegelberg abgesehen. Die Beute: Medizinische Spezialinstrumente wie zum Beispiel Ultraschallgeräte oder Scanner. Den entstandenen Schaden schätzt die Polizei auf rund 200.000 Euro, die Kripo ermittelt und sucht nach Zeugen (Telefon 0841 93 13.12.2025 Pfefferspray ins Gesicht Weil er angeblich die Freundin eines Unbekannten angepöbelt haben soll, wurde in der vergangenen Nacht ein Eichstätter  bei der Unterführung in der Weißenburger Straße abgepasst und von zwei Angreifern teils ins Gesicht geschlagen und getreten. Zuvor hatten sie mit Pfefferspray gesprüht. Der Mann erlitt Schwellungen und eine Platzwunde an der Lippe. Die Unbekannten konnten vor 11.12.2025 Soldat mit Stahlnagel bedroht In Eichstätt ist gestern Mittag ein 25jähriger am Bahnhof bedroht worden. Ein 46jähriger Türke war aggressiv und fuchtelte mit einem 13 Zentimeter langen Nagel vor dem Soldaten in Uniform herum. Der informierte die Polizei und die Beamten fanden den Tatverdächtigen noch auf dem Bahnhofsgelände. Der aggressive Ingolstädter schlug einem Polizisten mit der Faust ins Gesicht, 10.12.2025 Mistelzweigverkäufer bedrängen Seniorin In Pollenfeld haben Mistelzweigverkäufer eine Seniorin bedrängt. Ein Zeuge hatte Bettler gemeldet, die in den Hof einer älteren Dame gegangen sind. Die Polizeistreife konnte die unbekannten Personen nicht mehr antreffen, aber die 92jährige Bewohnerin berichtete von einem Mann, der Mistelzweige an der Haustür verkaufen wollte. Kurze Zeit später haben eine Frau mit einem Kleinkind an