Eichstätt: Klosterkirche Bergen bei Neuburg wird wieder Münster

12. Februar 2020 , 18:30 Uhr

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Heilig Kreuz in Bergen bei Neuburg darf ab sofort wieder als „Münster“ bezeichnet werden. Das hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke nach Rücksprache mit den zuständigen Gremien entschieden. Historische Forschungen haben ergeben, dass die Kirche bereits im Mittelalter als „Münster“ bezeichnet wurde. Der Titel ist allerdings im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten. „Münster“ ist eine Bezeichnung für eine herausragende Kirche mit klösterlichem Hintergrund.

Das könnte Dich auch interessieren

20.11.2025 Programmpreise für 4 Kinos Vier Kinos der Region sind von der Filmförderung Bayern für das hervorragende Kinoprogramm 2024 ausgezeichnet worden. Für das Filmstudio in Eichstätt und das Kino im Audi Forum gab es jeweils einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro. Die Amper Lichtspiele in Wolnzach und der Kinopalast in Neuburg werden für ihre Filmauswahl mit jeweils 7.500 Euro 11.11.2025 Unternehmen prinzipiell mit ihrem Standort zufrieden In der aktuellen Standortumfrage der IHK München und Oberbayern zeigten sich die Unternehmen in unserer Region prinzipiell zufrieden. Über 70 Prozent der Firma haben ihren Wirtschaftsstandort mit sehr gut oder gut bewertet. Gute Energieversorgung, gute Anbindung an die Fernstraßen, Nähe zu den Kunden und Absatzmärkten waren drei Pluspunkte. Handlungsbedarf sehen die Unternehmen beim Fachkräftemangel, bürokratischen 31.10.2025 Positive Ausbildungsmarkt-Bilanz Der Ausbildungsmarkt in der Region bleibt stark – diese Bilanz hat die Ingolstädter Agentur für Arbeit für dieses Jahr gezogen. Insgesamt haben Betriebe in Ingolstadt und den drei umliegenden Landkreisen 3.824 Stellen gemeldet, das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von viereinhalb Prozent. Zum Stichtag am 30. September waren davon noch 491 Stellen unbesetzt, 30.10.2025 Deutlich weniger Flächen für Windkraft Im Planungsausschuss der Region Ingolstadt ist gestern die Windkraft großes Thema gewesen. Dabei wurden die geänderten Pläne zum Ausbau vorgestellt, demnach fällt bei uns rund ein Drittel der eigentlich ins Visier gefassten Flächen weg. Vor allem im Landkreis Eichstätt sind mit der neuen Planung nun wesentlich weniger Windräder vorgesehen. Grund dafür ist das Militär, die