Eichstätt: Keine neuen Flüchtlinge

08. Dezember 2017 , 07:42 Uhr

Es ist vielerorts zu beobachten: Die Zahl der ankommenden Flüchtlinge nimmt ab – auch im Landkreis Eichstätt kommen derzeit keine neuen Flüchtlinge mehr an. Deshalb werden auch weniger Unterkünfte benötigt. Wie der Donaukurier berichtet, sollen entsprechende Mietverträge vor Ort nun nach und nach wieder gekündigt werden. Die Asylbewerber sollen künftig in dezentrale Containeranlagen verlegt werden.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

17.04.2024 Test mit Bezahlkarte Seit gut einem Monat läuft in Bayern ein Test mit der Bezahlkarte für Flüchtlinge und Asylbewerber. Zu den bisher vier Städten kommen jetzt weitere 15 Pilotkommunen und Kreise dazu, darunter auch der Landkreis Eichstätt. Dort soll es die Bezahlkarte ab Mai geben. Laut Innenstaatssekretär Sandro Kirchner möchte der Freistaat das Kartensystem ab Jahresmitte dann landesweit 13.04.2024 Illegale Flüchtlinge entdeckt In der vergangenen Nacht ging bei der Einsatzzentrale die Mitteilung ein, dass sich in Wolfsbuch illegale Personen befinden würden. Es konnte festgestellt werden, dass es sich um drei Flüchtlinge handelte, die eingeschleust und von einem Lkw abgesetzt worden waren. Trotz Sprachbarriere konnte erfahren werden, dass noch weitere Flüchtlinge an einem anderen Ort abgesetzt worden waren. 20.06.2023 Caritas wirbt um ehrenamtliche Helfer für Geflüchtete Heute ist der Weltflüchtlingstag – aktuell sind auf der Welt über 100 Millionen Menschen auf der Flucht. Die Caritas Eichstätt hat aus diesem Anlass einen Aufruf gestartet. Die Einrichtung sucht ehrenamtliche Mitarbeiter in der Flüchtlings- und Integrationsberatung. Dabei betont Angela Müller, die Sprecherin der Beratungsstelle, dass es nicht immer gleich intensive Einsätze mit vielen Stunden 03.05.2024 Erneut Spitzenbewertung für Katholische Uni Fast schon regelmäßig räumt die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt bei Rankings Spitzenbewertungen ab. So auch beim aktuellen Hochschulranking des Centrum für  Hochschulentwicklung, kurz CHE. Die Studierenden gaben den Fächern Politikwissenschaft und Geographie jeweils Spitzennoten. So erreichten die Studienbedingungen beispielsweise 4,3 von fünf Sternen, der Mittelwert aller Hochschulen liegt hier bei 3,9. Das CHE-Ranking umfasst 36 Studienfächer