Eichstätt/Ingolstadt: neue Angebote zum Wissensaustausch entwickeln

13. März 2019 , 11:07 Uhr

Wie können Hochschulen einen Beitrag zum kulturellen und gesellschaftlichen Leben in der Stadt und der Region leisten? Um diese Frage geht es im Projekt „Mensch in Bewegung“. Es läuft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Technischen Hochschule Ingolstadt seit über einem Jahr. Das Ziel: die beiden Wissenseinrichtungen und die Region näher zusammenbringen. Dazu sind auch Menschen gefragt, die nichts mit den Universitäten zu tun haben. Hier ist ein Link zur Umfrage.

Das könnte Dich auch interessieren

30.09.2025 Anmeldung für Kinder-Uni startet morgen Die Küche als Physiklabor oder lila Nashörner gesichtet werden – Die Uni Eichstätt-Ingolstadt verwandelt sich wieder zur Kinder-Uni. Junge Forscherinnnen und Forscher ab acht Jahren dürfen im Herbst im Hörsaal sitzen. Im Oktober und November gibt es jeweils vier Termine an der Uni Eichstätt und der Technischen Hochschule Ingolstadt. Es geht unter anderem um Grundlagen 05.11.2025 Papierplanung an Uni ist Spitze Von wegen papierlos – noch immer kommen in Firmen und Privathaushalten Unmengen an Papier aus den Druckern. Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ist in Sachen Nachhaltigkeit beim Papierverbrauch schon einen großen Schritt weiter. Die Hochschule zählt zu den recyclingfreundlichsten Unis in ganz Deutschland, wenn es ums Papier geht. Das hat die Initiative „Pro Recyclingpapier“ in ihrem 16.05.2025 Vizepräsidenten der Universität wiedergewählt Die Leitung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt bleibt in bewährten Händen. Die drei Professoren Jens Hogreve, Klaus Stüwe und Klaus Meier wurden vom Wahlgremium der Universität in ihren Ämtern als Vizepräsidenten bestätigt. Professor Hogreve ist für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs zuständig, Professor Stüwe für Internationales und Profilentwicklung, beide bereits seit 2016. Professor Meier ist an der 11.11.2025 Unternehmen prinzipiell mit ihrem Standort zufrieden In der aktuellen Standortumfrage der IHK München und Oberbayern zeigten sich die Unternehmen in unserer Region prinzipiell zufrieden. Über 70 Prozent der Firma haben ihren Wirtschaftsstandort mit sehr gut oder gut bewertet. Gute Energieversorgung, gute Anbindung an die Fernstraßen, Nähe zu den Kunden und Absatzmärkten waren drei Pluspunkte. Handlungsbedarf sehen die Unternehmen beim Fachkräftemangel, bürokratischen