Eichstätt: Haifischbar mit ungewisser Zukunft

06. April 2019 , 07:24 Uhr

Die Erneuerung der Haifischbar an der Eichstätter Altmühl war eigentlich so gut wie beschlossen – jetzt hat der Bauausschuss die gesamte Maßnahme am Herzogsteg in Frage gestellt. Grund: Die hohen Kosten von einer dreiviertel Million Euro. Deshalb wird über diese Maßnahme nicht wie ursprünglich geplant in der kommenden Stadtratssitzung abgestimmt – stattdessen wird die Entscheidung auf Mai oder Juni vertagt.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

23.02.2024 Stadtwerke nehmen viel Geld in die Hand Ordentlich Geld fließt bei den Stadtwerken Eichstätt in diesem Jahr in die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung. Im jetzt vorgestellten Wirtschaftsplan sind dafür knapp vier Millionen Euro vorgesehen. Das meiste Geld, nämlich über drei Millionen Euro, verschlingt dabei das Abwasser. Die Wassergebühren in Eichstätt bleiben voraussichtlich bis 2026 unverändert, was noch fehlt ist die Zustimmung im 26.04.2024 Altmühlaue wird geöffnet Darauf freut sich ganz Eichstätt: Die neue Altmühlaue ist fertig. Heute am Nachmittag werden die Bauzäune entfernt. Liegeweise, Steg und Spielplätze auf dem 8.000 Quadratmeter-Areal am Herzogsteg sind dann für die Öffentlichkeit freigegeben. Die neue Haifischbar mit Biergarten wird voraussichtlich am 1. Mai öffnen. Am 1. Juni ist ein großes Familienfest geplant. Von der Planung 25.04.2024 Verkehr und Marktplatz Thema im Stadtrat Stadtratssitzung heute am späten Nachmittag in Eichstätt. Ein großes Thema ist der Verkehrsentwicklungsplan, hier steht der Abschlussbericht auf der Tagesordnung. Außerdem wird ein Antrag von Bündnis90/Die Grünen besprochen. Dabei geht es um eine mögliche Begrünung des Marktplatzes. Die Stadtratssitzung im Festsaal des Alten Stadttheaters Eichstätt beginnt um 17 Uhr 30. 04.04.2024 Beide Grundschulen am Residenzplatz Die Stadt Eichstätt lässt jetzt eine Änderung bei den Grundschulen prüfen. Mit einer Machbarkeitsstudie möchte man herausfinden, ob beide Grundschulen zentral im ehemaligen Maria-Ward-Gebäude am Residenzplatz unterkommen können. Hintergrund ist laut Eichstätter Kurier ein Rückzieher der Diözese, die dort ursprünglich Räume für den Bischof geplant hatte. Die Ergebnisse sollen noch im April im Eichstätter Stadtrat