1.200 – das ist die nach oben korrigierte Zahl an Asylbewerbern, die der Landkreis Eichstätt bis Jahresende aufnehmen muss. Das bedeutet: 300 Flüchtlinge mehr, als eigentlich angenommen und für die jetzt auch zusätzlicher Wohnraum gesucht wird. Bisher kam der Landkreis ohne Wohncontainer aus, aber auch diese Möglichkeit wird nicht mehr ausgeschlossen. Der Landkreis Eichstätt hatte sich bisher relativ leicht getan bei der Unterbringung von Flüchtlingen, nicht zuletzt, weil die Akzeptanz in der Bevölkerung recht groß ist.