Ein Strafermittlungsverfahren gegen einen Beschuldigten im Finanzskandal des Bistums Eichstätt wurde eingestellt. Das habe die Staatsanwaltschaft München bestätigt, berichtet der Donaukurier. Man habe kein strafrechtliches Verhalten feststellen können, so die Begründung. Nach Informationen der Zeitung handelt es sich dabei um das Verfahren gegen den früheren leitenden Finanzdirektor des Bistums. Der Geistliche soll vor etwa sieben Jahren Verträge unterschrieben haben, die ungesicherte millionenschwere Darlehen in den Vereinigten Staaten zuließen. Weitere Ermittlungsverfahren stehen aus.