Eichstätt: Bundesweit größte Konferenz zur Fluchtforschung

04. Oktober 2018 , 05:02 Uhr

Es geht um Flüchtlingspolitik, Recht und die Chancen der Aufnahme von Geflüchteten. In Eichstätt beginnt heute die bundesweit größte Konferenz zur Fluchtforschung. Bis Samstag treffen sich 350 führende Wissenschaftler und Experten, um sich auszutauschen. 200 Einzelbeiträge stehen auf dem Programm. Ziel sind neue Vernetzungen und Kooperationen. Ausrichter ist das an der Universität Eichstätt angesiedelte Zentrum für Flucht und Migration.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

17.04.2024 Kräftige Finanzspritze für Katholische Uni Aufatmen bei der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Der Freistaat Bayern erhöht seinen Zuschuss deutlich. Nach einem Beschluss des Ministerrats gibt es zusätzlich zum bisherigen Geld jedes Jahr bis zu sieben Millionen Euro oben drauf. Wie der Donaukurier berichtet, plant die Regierung auch eine stärkere Mitsprache bei der KU. Beispielsweise sollen künftig Vertreter des Freistaats im Stiftungsrat 01.03.2024 Katholische Uni im Visier der Grünen Die bayerischen Landtags-Grünen nehmen die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ins Visier. Nachdem Kürzungen bei der Finanzierung für einen Aufschrei gesorgt hatten, bringt die wissenschaftliche Sprecherin der Fraktion den Freistaat Bayern als künftigen Träger ins Spiel. Eine Übernahme würde nicht nur finanzielle Sicherheit bedeuten, sondern die Universität auch handlungsfähiger machen, heißt es in einem Bericht des Donaukurier. 18.10.2023 Sparsame Uni Die KU setzt in ihrer Verwaltung zu 100 Prozent Recyclingpapier mit dem Blauen Engel ein. Damit hat die Hochschule im Jahr 430.000 Liter Wasser und mehr als 96.000 Kilowattstunden Energie eingespart.Diese Zahlen bringen der KU im bundesweiten Hochschulwettbewerb der Initiative Pro Recyclingpapier wieder einen Platz in den TOP 10 ein, die Eichstätter landeten im bundesweiten 30.04.2024 Lebenslang für Messerstich Urteil im Prozess um einen tödlichen Messerstich in Eichstätt. Der 25-jährige Angeklagte ist vor dem Landgericht Ingolstadt zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Das Gericht war davon überzeugt, dass er die Tat im Juni vergangenen Jahres absichtlich begangen hatte. Die Verteidigung hatte auf einen Unfall plädiert. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, eine Revision ist